Mein Angebot

Reiki- oder Begradigungsausbildungen sind bei mir, falls nicht anders gewünscht, Einzelseminare. Dadurch können wir ganz gezielt an Ihren Wünschen und Zielen arbeiten.

Eine Ausbildung ist natürlich auch mit einem Freund, Partner etc. möglich. Hier erhält dann jeder einen Rabatt auf die Seminargebühr.

Kurse an den Volkshochschule sind generell Kleingruppenseminare mit ca. 5 Personen. Gruppenseminare, die Sie selbst in Ihrem Heimatort organisieren möchten, sind auf Anfrage möglich.

Die Ausbildung kann unter der Woche von Montags bis Freitags, oder am Wochenende erfolgen. Gerne auch bei Ihnen zu Hause. Kurse biete ich in ganz Deutschland, ÖS, Schweiz und Luxemburg an.

Urlaubsseminare werden von mir in unregelmäßigen Abständen angeboten. Bitte lassen Sie sich unverbindlich vormerken.

Das Reiki nach Usui ist in mehrere Grade aufgeteilt, aber jeder ist in sich komplett. Somit hat schon der 1. Grad-Schüler die Möglichkeit effektiv an sich und anderen zu arbeiten. Die Gradeinteilung kann allerdings von Reiki-Lehrer zu Reiki-Lehrer unterschiedlich sein.

Ich habe das original Usui-System erlernt und so gebe ich es auch weiter. Auch lehre ich weiterführende Grade, die zur sinnvollen Ergänzung des Reiki-Usui-System hinzugekommen sind.

Wer kann Reiki erlernen? Jeder! Ob jung oder alt. Ob Kind, Frau oder Mann.

Reiki kann bei jedem unterschiedlich wirken und verschiedenartige Reaktionen hervorrufen. Mit ihr hat man die Möglichkeit die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren, Blockaden zu lösen und das Immunsystem zu stärken. Reiki entstreßt, fördert die Entspannung und ist leicht erlernbar (man benötigt dazu nur Bereitschaft und Offenheit). Reiki bedeutet soviel wie „universelle Lebensenergie“, ist eine alte japanische Heilkunst, die von dem Japaner Dr. Mikao Usui im 19. Jh. in alten buddhistischen Büchern wiederentdeckt wurde. Reiki beinhaltet die Fähigkeit, diese Lebensenergie wieder bewusst zu lenken um Ausgewogenheit der Energien (wieder) herzustellen. Über diese Technik verfügt man sein ganzes Leben lang. Sie geht nicht mehr verloren. Reiki fördert die Heilung im ganzheitlichen Sinne (Geist – Körper – Seele). Dabei können akute und chronische Krankheiten positiv beeinflusst werden. Der Reikianer stellt sich dafür als „Kanal“ zur Verfügung, um bei sich selbst oder bei anderen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dabei nimmt der Empfänger sich genau das an Energie, was er braucht. Dabei wird der Körper entgiftet, Blockaden werden gelöst und dadurch ist eine Gesundung auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene möglich.

Woher kommt nun diese Energie? Nun, ich denke, jeder sollte sich sein eigenes Bild erschaffen, da Reiki keine Glaubensgemeinschaft oder Religion ist. Die Einweihungen haben Reinigungsprozesse zur Folge und setzen unterschiedliche Energiepotenziale frei. Die Reinigungsprozesse können auch eine Erstverschlimmerung (wie z.B. auch bei homöopathischen Mitteln der Fall) hervorrufen, die zeitlich begrenzt und für jeden erträglich sind. Durch die Einweihung und die Arbeit mit Reiki kann es zu unterschiedlichen Entwicklungen von Geist und Seele, einhergehend mit Veränderungen der Einstellungen in allen Lebensbereichen kommen. Die Auswirkungen sind sehr individuell und hier sollte auch jeder Reiki-Lehrer seinem Schüler eine Stütze sein. Natürlich ist auch bei meinen Kursen eine Nacharbeit oder Hilfestellung unabdingbar, da bei der Arbeit mit Reiki weitere Fragen logischerweise auftreten müssen. Dies ist für meine Schüler kostenfrei.

Auf Seminaren kann man jedem Schüler nur einen Weg aufzeigen, gehen muß ihn jeder selbst.

Nach dem Seminar beginnt für den Schüler die eigentliche Praxis, denn nur dann, wenn Reiki in einer halbwegs regelmäßigen Form im Alltag angewandt wird, wird sich eine persönliche Entwicklung in der Form allgemeinen Wohlbefindens manifestieren.

Die Praxis des Handauflegens bedeutet nicht nur eine verstärkte Öffnung der Handchakren, aus denen Reiki herausfließt, sondern es werden auch die Hände im Laufe der Zeit zu einem geschulten Wahrnehmungsorgan für energetische Schwingungen. Die Zeit zwischen den einzelnen Graden sollte der Schüler selbst bestimmen, da jeder selbst spürt, wenn er bereit ist für den weiterführenden Grad. Der Lehrer sollte allerdings seine Bedenken (falls vorhanden) mitteilen.